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Erstellt von Maple Ink

Verhaltensmuster

Wenn nichts mehr geht – Wie Musik- und Kreativtherapie bei Burnout neue Wege öffnet

Erstellt von:

Isabell Becher

19.07.2025

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Unsplash.com // Richard Harkness
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Was passiert, wenn der innere Motor streikt?

Burnout trifft nicht nur Managerinnen und Dauerleister. Es betrifft Mütter, Pflegekräfte, Selbstständige – Menschen, die über lange Zeit hinweg ihre Bedürfnisse hintenangestellt und dabei ihre Grenzen übergangen haben.

Die Symptome sind vielfältig: Erschöpfung, Schlafprobleme, Reizbarkeit, Rückzug, das Gefühl, leer zu sein. Oft geht damit ein tiefes Gefühl von Sinnverlust einher. Nicht selten mischen sich auch körperliche Beschwerden dazu. Der Mensch funktioniert vielleicht noch – aber er fühlt sich innerlich wie abgeschnitten.

Burnout ist kein Zeichen von Schwäche – sondern ein Hinweis auf etwas Tieferes

In meiner Praxis erlebe ich immer wieder, dass Burnout kein plötzliches Ereignis ist. Vielmehr ist es der schmerzhafte Endpunkt eines langen inneren Prozesses. Wer betroffen ist, hat oft jahrelang durchgehalten, war pflichtbewusst, perfektionistisch, für andere da – bis es nicht mehr ging.

Was dann hilft, ist nicht noch mehr Analyse. Es braucht einen geschützten Raum, in dem sich Gefühle zeigen dürfen, ohne bewertet zu werden. Einen Raum, in dem der Körper wieder mitsprechen darf. Einen Raum, in dem Ausdruck wieder möglich wird.

Wie Musik- und Kreativtherapie helfen können

Musik- und Kreativtherapie bieten genau diesen Raum. Sie wirken dort, wo Worte oft nicht mehr reichen.

1. Wieder in Kontakt kommen – mit sich selbst

Durch Klang, Stimme oder Gestaltung entsteht eine Brücke zum inneren Erleben. Manchmal spricht ein Klang genau das aus, was sich nicht in Worte fassen lässt.

2. Der Körper darf wieder spüren

In der kreativen Leibarbeit (z. B. nach Udo Bär) können Empfindungen bewusst wahrgenommen, geordnet und in Sicherheit gebracht werden. So wird der Körper nicht länger nur Träger von Symptomen, sondern wird zum Verbündeten im Verwandlungsprozess.

3. Innere Anteile sichtbar machen

In der kreativen Arbeit zeigen sich oft Anteile, die viel zu lange zu kurz gekommen sind: das überforderte Ich, das verletzte Kind, die erschöpfte Heldin. Im begleiteten Ausdruck finden sie Raum – und neue Kraftquellen können erschlossen werden.

4. Orientierung und neue Schritte

Im weiteren Verlauf können aus Bildern, Klängen oder inneren Reisen Impulse für die Zukunft entstehen. Oft zeigen sich neue Wege nicht im Denken, sondern im kreativen Tun.

Verwandlung statt Funktionieren

Burnout ist nicht das Ende – es kann der Anfang eines neuen, wahrhaftigen Weges sein. Wenn du dich erschöpft, leer oder blockiert fühlst: Du musst diesen Weg nicht allein gehen.

In meiner Praxis begleite ich Menschen achtsam und individuell – mit Musik, Kreativität und leiborientierter Präsenz.

Bereit für deinen neuen Weg?

Wenn du spürst, dass es Zeit ist, dich selbst wieder mehr zu fühlen und neue Kraft zu schöpfen, begleite ich dich gerne auf diesem Weg.

Vereinbare jetzt dein kostenloses Erstgespräch oder schreib mir direkt – gemeinsam finden wir heraus, was du brauchst.

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Quelle: Unsplash.com / Antonio Feregrino
Quelle: Unsplash.com / Antonio Feregrino
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